Gänsereiten in Bühren
Schon zum zweiten Mal waren wir (Lena und Luna) aktiv beim Gänsereiten dabei. Das ist das größte Fest bei uns in Dumicke/Bühren.
Aber dieses Mal war es besonders toll. Das 75-jährige Jubiläumsfest des St. Georg Reiter- und Heimatvereins Bühren wurde gefeiert.
Am Freitag wurde an der Gruppe die Fahne des Reitervereins gehisst. Das wird mit den Nachbarn immer etwas gefeiert.
Am Samstag waren wir mit der Gruppe auf dem Festplatz, aßen Kuchen und gaben das Taschengeld an der Schießbude aus. Unsere gesponserte Torte war im Handumdrehen weg.
Unser Highlight war aber der Sonntag, weil dann der Zug von Dumicke nach Bühren stattfindet. Viele Gastvereine und Reiter gingen beim Zug mit. Auch wir 2
Die Gruppe stand zuerst bei uns auf dem Hof (Gruppe Antonia) und sind im Anschluss schnell zu unseren Vermietern nach Bühren gefahren, um den Zug nochmal zu sehen.
Im Zelt angekommen, war es endlich so weit. Mit dem Reiterverein im Rücken haben wir das Erntedank Gedicht vorgetragen. Ganz schön aufregend vor so vielen Gästen. Fehlerfrei natürlich. Unsere Erzieher waren mächtig stolz und wir konnten Tränchen sehen.
Dann wurde der Kranz hochgezogen. Danach haben 4 Musikkapellen die deutsche Nationalhymne gespielt. Das war der Hammer.
Lena ist im Anschluss wieder zu ihrem Musikverein gegangen. Sie spielte nämlich die ganzen Tage Querflöte im Musikverein Sondern.
Nachdem alle einmal durchgeatmet haben, startete das traditionelle Gänsereiten. Dabei reitet man im Galopp, ohne Sattel auf einem Pferd unter einer Gans (Attrappe) her und versucht sie runterzuziehen. Die Gewinner bekommen dann echte Gänse.
Luna und Lena aus der Gruppe Antonia